Die Büchertreppe - der Buchladen vor Ort !
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Reiseführer/Städteführer

Lagune, vergessene Borghi und Pampa am Übergang von Wasser zum Land. Von Triest bis Chioggia warten Natur und Kultur zwischen Alpen und Meer. Bei Bootsfahrten und Radausflügen entlang der Flüsse und in die Lagunen wirken Landstriche und Städtchen, als sei die Zeit stehen geblieben. Verstohlen schielen wir auf Spuren der Landflucht, auf der Zunge der Geschmack eines Frizzante. Und dann noch die versteckten Schätze aus der reichen venezianischen Vergangenheit: Kirchen, Villen, die Planstädte Palmanova und Torviscosa, archäologische Stätten wie Aquileia, Concordia Saggitaria und Oderzo sowie Osterias mit Charakter. Und die Menschen dahinter, mit ihren Geschichten. Sie laden ein, in dieser unterschätzten Gegend zu verweilen.

Reisebücher über Südtirol gibt es wie Sand am Meer. Doch nun ist Schluss mit den immer gleichen langweiligen Ausflugszielen. Mit frischem und manchmal etwas schrägem Blick wird dieses Land erkundet und zu beliebten und unbekannten Orten werden überraschende Geschichten erzählt. Etwa über eine halbe Brücke und warum jener, der sie sich ausgedacht hat, ganze Arbeit geleistet hat. Woher Udo Jürgens' familiäre Verbindung mit der Kurstadt Meran kommt und Voodoo Jürgens' musikalische mit dem Rittner Hotel Amazonas. Weshalb König Laurin im Rosengarten ein schlauer Fake ist und wo Mies van der Rohe in den Südtiroler Bergen Studien für seinen berühmtesten Entwurf ausklügelte. Tanken Sie Eindrücke, Stimmung, Kunst und - vor Ort - ausgiebig Sonne.

Wer das grüne Herz Frank­reichs und den Kern des Zen­tral­mas­sivs ent­de­cken möch­te, soll­te sein Fahr­zeug in Rich­tung Au­ver­gne und Li­mou­sin steu­ern. Hier gibt es nicht nur er­le­se­ne Kä­se­sor­ten, edles Por­zel­lan, feine Weine und au­then­ti­sche Gra­nit-Häu­schen mit Schie­fer­dä­chern, son­dern die viel­fäl­tigs­ten Land­schaf­ten und un­be­rühr­te Natur: im Li­mou­sin die süd­fran­zö­sisch an­mu­ten­de Li­mou­si­ner Ri­vie­ra um Be­au­lieu-sur-Dordo­gne, den rauen Charme des Hoch­pla­teaus von Mil­le­va­ches oder das ro­man­ti­sche Creu­se-Tal, das schon Künst­ler wie Clau­de Monet in­spi­riert hat.
Die Au­ver­gne bie­tet ein noch gi­gan­ti­sche­res Pan­ora­ma, nicht nur wegen der bes­tens be­kann­ten Vul­kan­ket­te. Wie wei­che Moos­land­schaf­ten, über die man sanft mit der Hand strei­cheln möch­te, wir­ken die saf­tig grü­nen Berge im Can­tal zu­wei­len – und sind doch ein ve­ri­ta­bles Hoch­ge­bir­ge, in dem sich schier un­end­li­che Wan­der­mög­lich­kei­ten auf­tun.

Der Lago di Como ist nach Gar­da­see und Lago Mag­gio­re der dritt­größ­te Al­pen­see, be­sitzt je­doch dank sei­ner un­ge­wöhn­li­chen Form die längs­te Ufer­li­nie aller ita­lie­ni­schen Ge­wäs­ser.
Le­gen­där sind sein mil­des Klima, die me­di­ter­ra­ne Ve­ge­ta­ti­on, pracht­vol­le Vil­len und opu­len­te Gar­ten­an­la­gen. Schon im 19. Jahr­hun­dert blüh­te der Tou­ris­mus, Bun­des­kanz­ler Ade­nau­er ver­brach­te hier zahl­rei­che Som­mer, und Hol­ly­wood­star Ge­or­ge Cloo­ney hat sich am See­ufer ein­ge­kauft.
Im länd­lich-grü­nen Nor­den um Có­li­co, Só­ri­co und Do­ma­so tref­fen sich Cam­per und Sur­fer, wäh­rend die See­mit­te um Me­nag­gio, Bel­lagio und Va­ren­na mit Belle-Épo­que-Flair punk­tet. Mit sei­nen weit­läu­fi­gen Berg- und Hü­gel­re­gio­nen bie­tet der Comer See zudem eine Fülle von Wan­der­mög­lich­kei­ten.

Voilà, les Midi-Py­ré­nées! Noch ist Frank­reichs viel­fäl­tigs­te Re­gi­on zwi­schen At­lan­tik und Mit­tel­meer, Zen­tral­mas­siv und den spa­ni­schen Py­re­nä­en wenig be­kannt.
Den Be­su­cher er­war­ten nicht nur 25 von Frank­reichs ins­ge­samt 41 her­aus­ra­gen­den Se­hens­wür­dig­kei­ten (Grands Sites) und 30.000 km ge­kenn­zeich­ne­te Wan­der­we­ge. Wild­was­ser-Raf­ting, Hoch­ge­birgs­tou­ren in­mit­ten von Drei­tau­sen­dern, Wan­de­run­gen über ein­sa­me Kalk­hoch­pla­teaus sind eben­so mög­lich wie Fa­mi­li­en­ur­laub an einer der Se­en­plat­ten oder die Be­sich­ti­gung welt­be­rühm­ter Höh­len.
Über den Tarn spannt sich die welt­weit höchs­te Schräg­seil­brü­cke, und in der Land­schaft ste­hen mehr Dol­men und Menhi­re als in der Bre­ta­gne. Kunst, Kul­tur und Gau­men­freu­den sind über­all prä­sent, auch in den zahl­lo­sen ma­le­ri­schen, mit­tel­al­ter­li­chen Dör­fern. Un­ver­gess­lich ist eine Über­nach­tung in der Stern­war­te des 2.877 Meter hohen Pic du Midi in den Py­re­nä­en.

Zu­kunfts­ori­en­tiert, schick, edel und hier und da auch ein wenig ver­snobt – die ka­ta­la­ni­sche Mit­tel­meer­me­tro­po­le ge­hört mitt­ler­wei­le zu den Top­adres­sen des eu­ro­päi­schen Städ­te­tou­ris­mus. Sie ist das Traum­ziel für Lieb­ha­ber ex­tra­va­gan­ter Ar­chi­tek­tur und avant­gar­dis­ti­schen De­signs, prä­sen­tiert sich als mo­der­nes Shop­ping­pa­ra­dies und als wah­res El­do­ra­do für Nacht­schwär­mer.
Doch Bar­ce­lo­na ist nicht nur eine Stadt im Vor­wärts­gang. Im Barri Gòtic, dem Go­ti­schen Vier­tel rund um die mäch­ti­ge Ka­the­dra­le, schlägt ein vi­ta­les mit­tel­al­ter­li­ches Herz. Man taucht in ein ver­wir­ren­des Ge­wirr aus klei­nen Gäss­chen, in denen man sich herr­lich ver­lau­fen und die Zeit ver­ges­sen kann.
MM-City Bar­ce­lo­na führt in sorg­fäl­tig re­cher­chier­ten Rund­gän­gen durch alle Win­kel der Stadt: vom Mo­der­nis­me-Mekka Eix­amp­le über die Ram­bles, den »be­rühm­tes­ten Ki­lo­me­ter Spa­ni­ens«, bis hin zu den Trend-Vier­teln El Raval und El Born. Ein un­schlag­bar aus­führ­li­cher Ser­vice­teil hilft bei der Ho­tel­su­che und macht Lust aufs Schlem­men, Shop­pen und Aus­ge­hen.

Es gibt zu jeder Zeit mehr als 1000 Grün­de, nach Lon­don zu rei­sen: Klas­si­ker wie West­mins­ter Abbey oder St. Paul’s Ca­the­dral, urige Pubs und aus­ge­fal­le­ne Sze­ne­knei­pen, eine schier un­end­li­che Re­stau­rant­viel­falt, kaum enden wol­len­de Shop­ping­mei­len und und und …
In den letz­ten Jah­ren hat sich zudem viel ver­än­dert: Durch die Er­öff­nung der Tate Gal­le­ry of Mo­dern Art spielt die Them­se­me­tro­po­le in der Kunst­sze­ne wie­der in der glei­chen Liga wie New York und Paris, Ar­chi­tek­tur­freun­de fin­den in der City eine Viel­zahl post­mo­der­ner Bau­ten.
In 16 Rund­gän­gen führt der Autor den Leser durch das ge­sam­te Stadt­ge­biet und be­rück­sich­tigt dabei auch un­be­kann­te­re Win­kel wie Not­ting Hill, Cam­den oder Brix­ton. Und selbst bei einem zwi­schen­zeit­li­chen Groß­stadt-Schock weiß das Buch Rat, denn Ab­hil­fe schaf­fen ge­müt­li­che Aus­flü­ge in ru­hi­ge­re Fahr­was­ser wie Wind­sor Cast­le, Hamp­ton Court oder Kew Gar­dens.

Der ehe­mals erste reine Städ­te­rei­se­füh­rer des Micha­el Mül­ler Ver­lags führt den Leser nach Paris, in die Stadt der Fla­neu­re, der Kunst­lieb­ha­ber, Nacht­schwär­mer, Lie­bes­paa­re und Gour­mets.
In 13 aus­ge­wähl­ten Spa­zier­gän­gen prä­sen­tiert das Buch neben dem klas­si­schen Sight­see­ing-Pro­gramm mit Eif­fel­turm, Lou­vre, Mont­mart­re und Ver­sailles auch die mo­der­nen Sei­ten der fran­zö­si­schen Me­tro­po­le, etwa das gi­gan­ti­sche Büro- und Ge­schäfts­vier­tel La Dé­fen­se mit der Gran­de Arche, dem mo­der­nen Tri­umph­bo­gen, oder den fu­tu­ris­ti­schen Parc de la Vi­let­te mit sei­nem Wahr­zei­chen, dem Ku­gel­ki­no La Géode.
Am Schluss jedes Ka­pi­tels fin­det man einen um­fang­rei­chen Ka­ta­log prak­ti­scher In­for­ma­tio­nen, an­ge­fan­gen von Shop­ping­tipps bis hin zu In­for­ma­tio­nen über Re­stau­rants, Sze­ne­knei­pen und Cafés.
Ver­voll­stän­digt wird der Guide durch de­tail­lier­tes Kar­ten­ma­te­ri­al, das die Ori­en­tie­rung in der pul­sie­ren­den Mil­lio­nen­stadt er­leich­tert. Dazu Über­nach­tungs­tipps, Ver­an­stal­tungs­ka­len­der und jede Menge wei­te­rer In­for­ma­tio­nen, die bei einem Paris-Auf­ent­halt nütz­lich sind.

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© Thomas Plaßmann

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© Sabine Loh