Die Lahn sucht sich ihren Weg zum Rhein vom bewaldeten Rothaargebirge durch den oft märchenhaft anmutenden Burgwald bis ins vielgestaltige Lahn-Dill-Bergland. Ab hier trennt sie die Weidelandschaften des Westerwaldes von den sanften Hügeln des Nordtaunus. Im unteren Verlauf schneidet sich ihr Flussbett tiefer ein. Der Lahnwanderweg begleitet den Fluss, mal direkt im Tal, mal etwas oberhalb, und durchläuft dabei eine altgewachsene Kulturlandschaft, gesäumt von romantischen Fachwerkstädtchen, Burgen und Schlössern sowie Kirchen und Klöstern. |
Der magische Fluss, die Lahn, findet seinen Verlauf quer durch liebliche Auen und herrlich saftig grüne Täler. Der eigentliche Ursprung des Flusses befindet sich beim Lahnhof,
ca. 10 Kilometer südwestlich von Feudingen. Mit einer Flusslänge von etwa 245 Kilometern schlängelt sich die Lahn gekonnt durch das widerspenstige Wittgensteiner Bergland.
Nehmen Sie sich auf der abwechslungsreichen Radtour entlang der Lahn viel Zeit zum Verweilen und Besichtigen der zahlreichen Burgruinen und märchenhaften Schlösser. Auf dem Weg durch das Lahntal
bleiben liebenswerte historische Altstädte, wie z. B. Wetzlar, keinem Geschichtsinteressierten verborgen. Der Fluss ist nicht nur Ausflugsziel für Radfahrer, sondern auch ein wahres
Paradies für Paddler. Die Landschaft des Lahntal-Radweges ist außergewöhnlich reizvoll, geprägt von dunklen Wäldern, engen Schluchten und dem beruhigenden Rauschen des Flusses. Jene, die vom
Alltagsstress Abstand nehmen möchten, werden hier im Lahntal auf der Suche nach Ruhe und Abgeschiedenheit reich belohnt werden.
Gießen, die Universitätsstadt mit Tradition, ist auch das geschäftige Zentrum Mittelhessens. Gießen, eine Stadt mit lauschigen Plätzen wie dem Botanischen Garten, ist andererseits mit skurrilen
Bausünden wie dem Elefantenklo geschmückt. Gießen, der kulturelle Mittelpunkt der Region mit einem Stadttheater, das abseits der großen Theaterzentren ungewöhnlich engagierte Theaterarbeit leistet,
wo das Mathematikum Mathematik mit allen Sinnen erlebbar macht, wo das Leben nach Mitternacht aber in einem Kiosk tobt.
Das Gießener Land ist eine kulturgeschichtlich reiche Region. Zahlreiche Burgen thronen auf Basaltkegeln oder liegen idyllisch am Ufer der Lahn wie die Badenburg, wo sich einst die Protagonisten des
Vormärz trafen. Pittoreske Städtchen wie Laubach, Lich, Grünberg und Hungen oder das industriell geprägte Lollar haben jeweils ihren ganz eigenen Charme und Sehenswürdigkeiten. Drumherum lädt
die herrliche Natur zu Entdeckungen ein.
Es sind aber auch und vor allem die Menschen, die ihre (Wahl) Heimat prägen. Egal, ob Wilhelm Conrad Röntgen, der auf dem Alten Friedhof in Gießen beigesetzt ist, Justus von Liebig, dessen
Originallabor man sich im Museum, das seinen Namen trägt, anschauen kann, Künstler wie Wilhelm Heidwolf Arnold oder Graf Karl-Georg von Solms-Laubach, der als Robin Hood unserer Tage, in einem
seiner Wälder ein „Grünes Paradies“ errichtete.
Ingrid Schick ist in ihrer „alten“ Heimat auf Entdeckungstour gegangen und abseits touristischer Pfade gewandert. Sie hat geheimnisvolle, skurrile und außergewöhnliche Orte wie ein Lapidarium, eine
Blutegelfarm, einen Barfußpark, den Dschungel, Hobby- und Sammlerwelten ebenso entdeckt wie einige gastronomische Highlights und hat so manchen kulturellen Schatz für Sie gehoben.
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